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Mit SYNTHIA AI-Syntheseplanung den "Make"-Schritt der Pharmaindustrie lösen
Interview auf Pharmaceutical Processing World
In einem kürzlich geführten Interview sprach Ewa Gajewska, Leiterin des Produktmanagements für SYNTHIA® bei der Merck KGaA, über die transformative Wirkung der SYNTHIA® Retrosynthese-Software auf die pharmazeutische Entwicklung. Dieses innovative Tool nutzt KI, um den Prozess der retrosynthetischen Analyse zu automatisieren, so dass Chemiker schnell mehrere Synthesewege für Arzneimittelkandidaten erstellen und bewerten können. Durch die Straffung des Übergangs vom rechnerischen Design zur praktischen Synthese reduziert SYNTHIA® die mit der Arzneimittelentwicklung verbundene Zeit und Kosten erheblich.
Gajewska betonte, dass SYNTHIA® nicht nur die Identifizierung praktikabler Synthesewege beschleunigt, sondern auch die Nachhaltigkeit durch die Förderung umweltfreundlicherer Chemiepraktiken unterstützt. Die Software bewertet die Durchführbarkeit von Synthesewegen und hilft den Forschern, einfachere und kostengünstigere Optionen zu priorisieren, was für die Einhaltung gesetzlicher Normen und Umweltziele entscheidend ist.
In dem Interview wurde auch die Integration von SYNTHIA® in KI-Systeme angesprochen, die die Effizienz von Arzneimittelentdeckungs- und -herstellungsprozessen steigern. Gajewska betonte, wie wichtig diese Technologie für die Bewältigung der Herausforderungen ist, die mit der Skalierung der Produktion bei gleichzeitiger Aufrechterhaltung von Qualität und Compliance verbunden sind. Da sich KI im pharmazeutischen Sektor weiter entwickelt, ist SYNTHIA® ein wichtiger Akteur bei der Förderung von Innovation und Effizienz vom Labor bis zum Markt.
Weitere Einblicke von Gajewska und wie SYNTHIA® die Zukunft der Arzneimittelentwicklung gestaltet, finden Sie im vollständigen Interview auf Pharmaceutical Processing World.