SMARTCHEM 2026

Bengaluru, Indien
15. bis 17. Januar 2026
Seien Sie dabei, wenn wir Retrosynthese und grünes Routendesign auf der dreitägigen internationalen Chemiekonferenz der St. Joseph's University vorstellen.
Die SMARTCHEM 2026 bringt Forscher aus den Bereichen KI, Nachhaltigkeit und Materialien zusammen - genau dort, wo die SYNTHIA Retrosynthese-Software den Teams hilft, schneller und mit größerer Sicherheit vorzugehen. SYNTHIA kombiniert von Experten kodierte Reaktionsregeln mit leistungsstarken Algorithmen, um aus Millionen kommerziell verfügbarer Bausteine vielfältige, realisierbare und filterbare Syntheserouten zu generieren, die die Entscheidungsfindung beschleunigen und das Risiko bei der Entdeckung und beim Scale-up verringern. Unsere entscheidungsunterstützenden Funktionen helfen Teams außerdem, umweltfreundlichere Optionen zu priorisieren und gefährliche Reagenzien zu vermeiden. Dabei orientieren wir uns an den 12 Grundsätzen der Grünen Chemie und an praktischen Fallstudien zur Routenoptimierung.
Übersicht
- Konferenz: SMARTCHEM 2026 - Konvergenz von Gesundheitswesen, künstlicher Intelligenz, Nanomaterialien und Nachhaltigkeit
- Gastgeber/Veranstaltungsort: Fachbereich Chemie, Schule für Chemische Wissenschaften, St. Joseph's University, Bengaluru
- Format: 3 Tage mit Hauptvorträgen, parallelen Sitzungen, Postern und Auszeichnungen
- Wissenschaftliche Kernthemen:
- KI-gesteuertes Moleküldesign und computergestützte Chemie
- Nanomaterialien für Energie, Umwelt und Gesundheit
- Nachhaltige Chemie und die Kreislaufwirtschaft
- Charakterisierung fortgeschrittener Materialien und intelligente Geräte [aus dem Flyer]
Wer sollte vorbeischauen
- Chemiker aus den Bereichen Medizin, Verfahren und Materialien, die nach robusten alternativen Verbindungen und umweltfreundlicheren Wegen suchen
- Datenwissenschaftler und Informatikteams, die Retrosynthese- oder SAS-Bewertungsdaten über API in KNIME, Pipeline Pilot oder Notebooks integrieren
- Programmleiter, die Geschwindigkeit, Kosten und Nachhaltigkeit in der Forschung und frühen Entwicklung ausbalancieren
Über SYNTHIA
SYNTHIA wurde von Chemikern programmiert und von Informatikern entwickelt und hilft Teams bei der schnellen Entdeckung neuartiger und praktischer Wege für neue und bereits veröffentlichte Targets, ausgehend von kommerziellen oder firmeneigenen Ausgangsmaterialien. Mit fortschrittlicher Filterung, literaturgestütztem Kontext und integrierten Export-/Einkaufslisten-Tools beschleunigt SYNTHIA die Entwicklung von Wegen, die Zusammenarbeit und die Beschaffung und unterstützt gleichzeitig eine umweltfreundlichere Entscheidungsfindung.
Nächste Schritte
- Wünschen Sie einen privaten Demotermin während der SMARTCHEM 2026? Kontaktieren Sie uns und nennen Sie "SMARTCHEM", damit wir einen Termin vereinbaren können, der auf Ihre Ziele und Arbeitsabläufe zugeschnitten ist.
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Sprecher

Prasad Bidwe,
Senior Sales and Produkt Specialist for Digital Chemistry Solutions, Asia Pacific Region
Prasad Bidwe hat einen MSc in Organischer Chemie von der Universität Pune und eine fortgeschrittene Managementausbildung vom IIM Calcutta und IIM Kozhikode. Er leitet nun die Förderung der SYNTHIA® Retrosynthese-Software und der KI-gestützten AIDDISON-Plattform, die es Forschern im gesamten asiatisch-pazifischen Raum ermöglicht, Innovationen in der Arzneimittelforschung zu beschleunigen.
Dr. Markus Obkircher,
Director, Biochemistry R&D, Merck Life Science, Bengaluru
Markus Obkircher ist Director bei Merck KGaA, Darmstadt, Deutschland, Life Science und leitet die Abteilung Customer Solution R&D im Bereich Chemie mit Schwerpunkt APAC in Bangalore, Indien. Er ist verantwortlich für die gemeinsame Entwicklung von kundenspezifischen schlüsselfertigen Lösungen oder Kits durch Kooperationen und für die Entwicklung von Anwendungen und Workflows mit den APAC-Anwendungslabors. Vor dieser Ernennung leitete er die F&E-Abteilung Referenzmaterialien und Eignungsprüfungen mit Teams in den USA, Großbritannien und der Schweiz. Er kam 2013 zu Merck KGaA, Darmstadt, Deutschland / Sigma-Aldrich, nachdem er neun Jahre lang eine Entwicklungsabteilung für einen kundenspezifischen API-Hersteller geleitet hatte. Er schloss sein Postdoc-Studium in Harvard in Boston und seine Doktorarbeit in Basel ab und besitzt außerdem einen Executive MBA der Universität Zürich.

